MUSEUMsCHANZE
Öffentliches Podiumsgespräch 9. Juni 2013 im E-Werk Freiburg
Vielerorts bemühen sich Museen und andere Kultureinrichtungen, die Bedürfnisse der Menschen mit Beeinträchtigungen zu erfüllen. Dabei steht die Beseitigung physisch-räumlicher Barrieren an erster Stelle.

Welche „Barrierefreiheit“ müsste darüber hinaus gewonnen werden, um ein FREIBURG FÜR ALLE auch in Kunst- und Kultureinrichtungen zu gewährleisten? Welche Erfahrungen machen die Betroffenen? Wie können Kunst- und Kultureinrichtungen sich ihrer Selbstverpflichtung stellen und die gesellschaftlichen Herausforderung des inklusiven Gedankens meistern? Stehen der erklärten Absicht finanzielle Gegebenheiten, Haltung oder Einstellungen entgegen? In einem öffentlichen Podiumsgespräch wollen wir diese und weiterführende Fragen mit geladenen Gästen und den Besuchern erörtern.

Den Impulsvortrag hält Beat Ramseyer, Leiter des Projektes „museumssterne*** - museen basel offen für behinderte“. Weiter nehmen teil: Bertram Goldbach (Leiter des Arbeitskreises Behinderte an der Christuskirche ABC), Esther Grunemann (Beauftragte für Menschen mit Behinderung der Stadt Freiburg, Beirat für Menschen mit Behinderung), Prof. Dr. Ruth Hampe (Katholischen Hochschule, Freiburg), Ulrich von Kirchbach (Kultur- und Sozialbürgermeister der Stadt Freiburg). Moderation: Sabina Scheliga ( Kunsthistorikerin, Projektleiterin des Projektes „MuseumSchanze“, Freie Landesakademie Kunst gGmbH).

Kooperationspartner sind: Freiburg für ALLE/lebensraum für alle e.V., Katholische Hochschule Freiburg, Städtische Museen Freiburg,
ABC/Diakonisches Werk Freiburg.


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Kontakt: Sabina Scheliga
Mail: sabina.scheligaATfreie-landesakademie.de
Tel.: + 49 (0)761 / 55 72 80 07